Unser Hauptziel ist es, die Wünsche und Erwartungen unserer Patienten zu erfüllen und dabei ein natürliches Aussehen zu bewahren. Für eine äußere Nasenkorrektur ist nicht immer eine Operation (Rhinoplastik) erforderlich.
Abhängig vom gewünschten Ergebnis und den anatomischen Gegebenheiten kann auch ein minimalinvasives Verfahren zur optischen Nasenkorrektur eingesetzt werden. Dabei werden bestimmte Präparate mit einer feinen Nadel unter die Haut injiziert. Der Effekt dieser sogenannten Filler, wie Hyaluronsäure und Calcium-Hydroxylapatit, ist sofort sichtbar; bei der Anwendung von Botulinumtoxin kann es jedoch ein paar Tage dauern, bis das Ergebnis vollständig erkennbar ist.
Welche Behandlungsmethode für Sie in Frage kommt, klären wir gerne gemeinsam in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Hyaluronsäure ist das am häufigsten verwendete Material bei minimalinvasiven Nasenkorrekturen. Es lässt sich einfach und schonend anwenden und verursacht kaum Nebenwirkungen; diese treten nur sehr selten auf. Allerdings baut der Körper Hyaluronsäure in der Regel innerhalb weniger Monate ab, wodurch das Behandlungsergebnis nicht dauerhaft ist und wiederholt werden muss. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen die Wirkung länger als zwei Jahre anhält.
Calcium-Hydroxylapatit besteht aus winzigen, nur mikroskopisch sichtbaren Partikeln, die in einem wasserbasierten Gel gelöst sind. Diese Substanz regt die körpereigene Kollagenproduktion in den tiefen Hautschichten an. Im Vergleich zu Hyaluronsäure wird Calcium-Hydroxylapatit deutlich langsamer abgebaut, wodurch die Ergebnisse länger halten.
Welche der beiden Substanzen für Sie am besten geeignet ist, klären wir in einem persönlichen Beratungsgespräch sowie einer genauen Analyse Ihrer Nase. Zu den Anwendungsbereichen der Nasenbehandlung mit Fillern gehören:
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