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Informationen zur PRP Behandlung

Dauer

30 - 60 Minuten

Wirkung

nach 2 - 3 Wochen

Schonzeit

nach 1 Tag

Kosten

ab 500 EUR

Vampir-Lifting – PRP-Behandlung

Eine der natürlichsten Behandlungen von Falten, Augenringen, Aknenarben und Haarausfall ist die PRP Behandlung. PRP bedeutet übersetzt Plättchen-reiches Plasma, also Platelet Rich Plasma. Oft werden auch die Begriffe Vampirlifting oder Eigenbluttherapie verwendet.

Im menschlichen Blut befinden sich Blutplättchen, die mit verschiedenen Wachstumsfaktoren ausgestattet sind. Diese lassen sich durch unterschiedliche Prozesse vom Rest des Blutes trennen und anschließend in die zu behandelnden Areale gespritzt. Dort regen die Wachstumsfaktoren verschiedene Prozesse zur Regeneration der Haut an, was zu einem verjüngten Erscheinungsbild führt.

Die PRP Behandlung lässt sich in jedem Alter durchführen und ist sowohl bei Männern wie auch bei Frauen anwendbar. Nicht anwenden sollten schwangere Frauen und von Autoimmunerkrankungen betroffene Personen.

Indikationen für eine PRP Behandlung

  • Haut mit Alterserscheinungen
  • Ausfall der Haare
  • Ringe unter den Augen
  • Falten
  • Narben infolge von Akne
  • Um die Effekte eines Needlings zu verbessern
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Aesthetic Centrum Bamberg

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Häufige Fragen zur PRP-Behandlung

Im Vorfeld der PRP Behandlung geben Sie etwas Blut ab, in welchem anschließend die festen und flüssigen Bestandteile voneinander getrennt werden. Die Plättchen mit den gewünschten Wachstumsfaktoren ergeben dann ein Plasmakonzentrat, welches in die gewünschten Areale injiziert wird.

Damit die Wachstumsfaktoren ihre volle Wirkung entfalten können, sind Injektionen im Abstand von ca. vier Wochen zu empfehlen. Diese werden mindestens drei Mal durchgeführt. Nach etwa sechs bis zwölf Monaten kann die PRP Behandlung erneut durchgeführt werden. Die ersten Erfolge lassen sich nach etwa zwei Monaten feststellen.

Ein Risiko besteht bei der PRP Behandlung nicht, da die Wachstumsfaktoren aus dem eigenen Blut gewonnen werden. Somit ist eine allergische Reaktion auf die Injektion ausgeschlossen. Lediglich kleine Blutungen oder Blutergüsse können sich im behandelten Areal zeigen. Natürlich besteht in der Theorie die Möglichkeit einer Entzündung von Einstichstellen, dies kommt jedoch in verschwindend geringer Zahl vor.